JAHRESABSCHLUSSKONZERT Schweiz 29.12.2019: „Bewegend gesungen: Stefanie Kopinits begeistert in Adelboden mit ihrer ausdrucksstarken Stimme … braucht weder Verstärker noch Lichteffekte um Zuhörer in ihren Bann zu ziehen … ein wahres Feuerwerk bekannter Arien, Songs und Lieder aus Oper, Operette und Musical bezauberten das Publikum … die Sopranistin berührte mit ausdrucksvoller und glockenreiner Stimme…“ (Frutiglaender vom 31.12.2019) |
ZIGEUNERBARON - Mirabella : „ ... in hinreißender Komik singt und tanzt Mirabella (Stefanie Kopinits), was ihr im Lager des türkischen Paschas widerfahren ist." (Die Rheinpfalz vom 11. Januar 2019) |
WAGNER-GALA, Wien : „die Entdeckung
des Abends: Stefanie Kopinits, eine Elsa, Elisabeth
und Sieglinde von Format...So sang die junge Wienerin
“Einsam in trüben Tagen” mit jener äußeren Ruhe
und inneren Erregtheit und Vorstellungsgabe, die dem Zuhörer und Zuschauer
ihre Visionen tatsächlich vergegenwärtigte. Eine ausgeglichene
jugendlich dramatische Stimme mit warmem, klarem Ton, aufblühend in
der Höhe und eine exzellente Wagner-Phrasierung verriet tiefes Einfühlungsvermögen
in Wagners musikalische Dramaturgie. Die den 2. Teil eröffnende Hallenarie
zeugte von der Fähigkeit der Sängerin, sich in eine Bühnensituation
hineinzuleben und das Erlebte stimmlich und mimisch zum Ausdruck zu bringen.
Jubel war hier ebenso angesagt, wie in ihrem Beitrag zum Liebesduett des
Wälsungenpaares.” (“Der Neue Merker”) |
ITALIENISCHER OPERNABEND, Salzburg: ..und
im Liebesduett Otello-Desdemona, von beiden Interpreten mit viel Wärme
und perfekter Phrasierung gesungen. Frau Kopinits´ lyrischer Sopran
zeigt eine unwahrscheinliche Steigerungsfähigkeit. Ob „Ritorna
vincitor“ (Aida), „Un bel di“ (Butterfly) oder als Desdemona,
sie war in Intonation und Vortrag sowie im mimischen und physischen Ausdruck
perfekt. |
FREISCHÜTZ - Agathe : Die
Premierenbesetzung hatte Gesangsstars aufzubieten..Stefanie Kopinits als
Agathe überzeugte durch einen lichten, lyrisch gefärbten Grundton
von großer Tragweite. Kurzfristig erreichte ihre Stimme auch dramatische
Intensität. Ihre Glanzleistung bot die Wiener Sopranistin mit der Arie
“Leise,leise...”, die sie im Brautkleid auf düsterer Bühne
vor dem Hintergrund einer sternenübersäten, leuchtendblauen Tür
zelebrierte: eine Hohepriesterin der Nacht...!” |
FLEDERMAUS - Rosalinde : Festspiele
Bad Ischl: „Eine Rosalinde mit ungewöhnlichem Charisma ist die
Stütze der Aufführung: Stefanie Kopinits spielt sie selbstbewusst,
intelligent-kokettierend.” (Neue Zeit) |
Sommerfestspiele Graz: “..Regisseur Mark Günther
hat in seinen schauspielenden Sängern und singenden Schauspielern die
idealen Typen für das böse Spiel gefunden: Stefanie Kopinits ist
eine perfekte Rosalinde.” (Kronenzeitung) |
ZIGEUNERBARON - Saffi : „ ...ragten
die Leistungen der Wiener Gäste besonders heraus: Stefanie Kopinits
mit ihrem dunkel gefärbten, nach allen Seiten prächtig expandierenden
Sopran, in deren Vortrag das Saffi umwitternde Geheimnis lebendig wurde”
(Der Neue Merker ) |
„Bei den Damen holte sich Stefanie Kopinits mit
dem berühmten Zigeunerlied der Saffi Sonderbeifall, sie hatte es auch
besonders tonvoll und mit sanfter Glut der Stimme gesungen.” |
DVORAK - Stabat Mater : „Inniger,
melodienreicher Gesang...mühelos erreichte die Sopranistin Stefanie
Kopinits die Höhe, scheinbar mühelos schien es auch für sie,
von der Höhe aus im Piano eine Phrase zu beginnen, wie es der Komponist
in “Fac ut portem Christi mortem” sich vorstellt.” |
HAYDN - Die Schöpfung :
„Berlin: Die junge Sopranistin Stefanie Kopinits aus Österreich brachte
die Ausdruckscharaktere ihrer Partie von girrender Koloratur über lyrische
Beseeltheit zu Ernst und Würde mit imponierender Souveränität
zusammen.” |
„Publikumsliebling wurde die österreichische
Sopranistin Stefanie Kopinits, die neben einer geschmeidigen wie klaren
Stimme auch einen ausstrahlenden Charme mitbrachte. |
MOZART-Fest Schwetzingen: Requiem,
Litaniae KV 243 „Mit Sicherheit war das kurzfristige
Einspringen der Sopranistin Stefanie Kopinits aus Wien ein großer
Gewinn für die Gesamtbesetzung. Ihre hervorragende Sopranstimme, profunde
Technik und Ausdrucksweise durchzogen konstant alle Solisätze der beiden
Werke.” (Schwetzinger Zeitung) |
LIEDERABEND CAIRO: „A few operasinger
can sing lieder: Stefanie Kopinits brought many virtues to her recital:
a perfectly trained voice, musically, and a certain way of downplaying her
effulgent tones which really cry out for operatic expression. She toned
these down to the more tightly-knit and searching voice needed for songs.
She performed beautifully: no mannerism, no playing for effect, a quiet,
almost relaxed style which unselfishly put song before performance. The
result : a true lieder recital." |
GRAZ: „Stefanie Kopinits, die in
Graz schon Partien wie Micaela, Pamina und Agathe übernahm, überzeugt
mit sicherer Interpretationen von ausgewählten Brahms-Liedern. Auch
Wagners Wesendonck-Zyklus erhellte sie mit ihrem kraftvollen lyrischen Sopran...“ |
DUISBURG: „Ein erstklassiger Liederabend...die
österreichische Sopranistin sang unter dem Titel „leise flehen
meine Lieder“ romantische Lieder von Schubert, Brahms und Strauss.
Ein volles Haus und rauschender Beifall waren ihr und dem Wiener Pianisten
Markus Vorzellner sicher. Mit lebhaftem Vortrag bannten die Künstlerin
und ihr renommierter Begleiter die Zuhörer in sechs Schubert-Liedern...
Nach der Pause zwei gut gewählte Blöcke von Brahms und Richard
Strauss. Fasziniert lauschte das Publikum, wie die Sängerin Brahms´
volksliedhaft schlichten Liedstil genau traf ... Klar strömend die
Lieder von Richard Strauss...“ |